Das junge Jahr 2016 beginnt für unsere M2 mit einer schlechten Nachricht.

Trotz harter Vorbereitung konnten die Star-Spieler des TSVV keine 2 Punkte nach dem Spiel des HSG München West nach Hause fahren.

Zu Beginn des Jahres sah es noch hoffnungsvoll aus. Erfolgreiche Trainingseinheiten wie am 01.01. wurden mit hoher Beteiligung absolviert. Von ausgearteten Silvesterfeten war nichts mehr zu spüren. Auch durch die zweite Trainingseinheit waren die Spieler guter Dinge und konnten positiv auf die kommende Rückrunde blicken.

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So kanns gehen! Hochmut kommt vor dem Fall, wie es doch sprichwörtlich so schön heißt.

Das musste das Aushängeschild der Vaterstettner Handballabteilung, die M2, nun am eigenen Leib erleben.

Der Herbstmeisterschaft bereits sicher feiert die M2 vor dem entscheidenden Spiel am Sonntag so kräftig, dass sie sogar Ihre drei Boeing 747 nach einem rauschenden Fest in Kuala Lumpur vergisst.

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+++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++ Eilmeldung +++

Die Gerüchte hielten sich schon lange. Nun ist es wahr. Die M2 verliert im Transferpoker um den Sympathieträger Blitz und muss diesen zur Winterpause ziehen lassen. Dieser wird für eine Rekordtransfersumme von mehreren Millionen € nach Hessen wechseln.
Die M2 reagierte sofort und suspendierte Blitz. Im Kader des Sonntagsspiels ist dieser somit nicht mehr vertreten. Die Bombe ließ der Berater des Außenspielers F. Frieß heute morgen während eines Sport-talks in der ARD platzen. Die Verantwortlichen der M2 standen bis dato zu keinem Statement zu Verfügung. Sie betonten aber schon länger, dass sie aufgrund der geringeren finanziellen Mitteln aus dem TV Geschäft gegen die Hessische Liga nicht in Konkurrenz treten können. Nun herrscht wieder Redebedarf bei der M2 und mancher im Verein droht mit der Aufkündigung der Solidaritätsgemeinschaft.

Präsident Baum nimmt Stellung zum Transfermarkt

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Gastkolumne von Oliver Kohn

Bei der Lektüre der Wochenend-Gazetten musste ich mich schon sehr wundern. Was musste ich da lesen: „Martin Schmid bruzelt sich in die Herzen der Amateurmannschaften“ oder „Die M2 rettet Vaterstettener Kneipenlandschaft“. Da essen Spieler kalte Currywürste und bedanken sich nachher beim Wirt für das schmackhafte Essen. Der Currywurst sah man schon am Teller an, das sie den Grill nur vom Weiten kennt. Ernsthaft was soll das?

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+++ 0:00 Uhr: Bierteufel +++

In der Not trinkt der Teufel Fliegen.. Der Saft ist leer, aber Interimstrainer Tänzler trifft ein #Ungeschlagen

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Ein Leben lang, gekaufte Stimmung ein Leben lang…

In den Nachrichten wird seit Tagen die einzigartige Stimmung in der BKL bei der M2 gefeiert und mit Lob überhäuft. „Das Wiens-Zelt-Tollhaus M2“ schrieb seinerzeit der Spiegel. Die SZ sah sich sogar im „Himmel der Stimmung“. Doch wie sich herausstellen könnte, war diese Stimmung nur inszeniert und wurde durch die M2 Granden gekauft.
Ist das wirklich möglich? Die Fans, die man nach Verlassen des Spiel beim überzeugenden 37:27 gegen den TSV Forstenried sah, hatten alle strahlende Gesichter und redeten noch über das begeisternde Spiel. Können die Zuschauer wirklich die kalte Fratze des Kapitalismus so geschickt hinter dem fröhlichen Schein verbergen?

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Vaterstetten – Die zweite Handball-Männermannschaft des TSV Vaterstetten ist erfüllt von einer besonderen Einstellung zum Sport. „Wenn wir schon nicht die Besten sind, dann wollen wir den meisten Spaß haben“, lautet die Devise unter den Betreuern Alex Berger und Martin Schmid sowie Trainer Jojo Kiefl. So „dümpelte“ das Team mit mehr Spaß als Ehrgeiz bisher Jahr für Jahr durch die Bezirksklasse: immer nicht gut genug für den Aufstieg, weil zu unbeständig in Aufstellung und ohne ernsthafte sportliche Zielorientierung.

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Ja das mit dem Geld ist so ne Sache. Gerade im Mannschaftssport werden Unsummen für Spieler, Trainer und Betreuer investiert. Doch im Gegensatz zu einem Haus, Grundstück oder Kunstwerk tut sich ein Verein schwer, das eingesetzte Geld auch als Wertgegenstand zu bilanzieren.

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